Ist es nicht schoen, dass wir heutzutage so eine große Auswahl an Gemüse und Früchten auch im Winter in den Geschäften finden und uns dadurch gesünder ernähren koennen?
Aber es ist natürlich auch erfreulich, wenn man ein Schwägerin in Florida hat, die uns diese besonderen Apfelsinen – Honey Bells – zuschickt, die man normalerweise nicht in den Geschäften weiter noerdlich, z. B. wie bei uns in Nordwest Arkansas, kaufen kann. Leider haben wir sie schon alle aufgefressen.
Hallo Karl-Heinz,
einerseits natuerlich schoen, das auch zu dieser Jahreszeit zu bekommen. Aber wenn ich an den Transport denke?! Und auch daran, dass vieles davon aus Kalifornien kommt, wo es ein Riesenproblem mit dem Wasserverbrauch dafuer gibt. Aber was sage ich, denn wir kaufen Frischgemuese und -obst hier ja auch.
Hab‘ ein schoenes Wochenende,,
Pit
Einerseits JA, andererseits denke ich da wie Pit. Aber das gilt allmählich für viele Lebensmittel. Ich finde es total verrückt, wenn ich jetzt in den Geschäften Erdbeeren liegen sehe, die mit viel Wasser- und Stromverbrauch irgendwo in Andalusien in Treibhäusern angebaut werden. Es gibt aber glücklicherweise inzwischen auch wieder viele alte, heimische Gemüsesorten zu kaufen, die lange missachtet wurden.
Liebe Grüße
Elke
Ein reichliches Gemüseangebot ist schon schön, kostet uns allerdings auch einiges an Umwelt. Wir versuchen deshalb verstärkt saisonale und regionale Angebote zu verwenden. Da hat man auch wieder etwas, auf das man sich freuen kann!
Herzliche Grüße sendet Micha – Der Brotbaecker
Micha, vieles wird eben auch importiert, obwohl beispielsweise Tomaten jetzt in Florida geerntet werden. Wir haben hier die verschiedensten Klimazonen, wo vieles auch im Winter waechst, gerade auch die vielen Südfrüchte.
Neulich habe ich Zwiebel gekauft, die von Peru kamen und sehr gut waren oder auch Tomaten von Mexiko. Aber die Idee ist, dass wir von anderen Ländern etwas kaufen müssen, die Schwierigkeiten haben in die USA zu verkaufen und das Geld brauchen, wenn sie etwas von den USA importieren wollen.
„Aber die Idee ist, dass wir von anderen Ländern…“
Und möglicherweise hängt an dieser Idee auch, dass die Waren aus dem eigenen Land wegen der Arbeitskosten deutlich teurer sind, als aus Peru. Ob man diesen Länder damit wirklich hilft, bin ich mir nicht sicher. Ob die Arbeiter dort von ihrer Arbeit die Familie ernähren können und unrer welchen Bedingungen sie arbeiten bleibt ungesehen.
Lieber Karl-Heinz, sei herzlich gegrüßt.
Ich habe jetzt wenig Zeit fürs Bloggschreiben und Kommentieren.
Die frisch gepflückten Erdbeeren im Handel schmecken aus unserer Brandenburg-Region doch am Besten und daher kaufe ich nur diese. Früher hatten Tomaten einen richtig kräftigen Eigengeruch, aber heute schmecken sie nur gering tomatig, sondern sind schön aussehend und lange haltbar, aber eher nur wässerig. Grüne Gurken sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, aber für Gurkensalat immer gut. Saisongemüse im Treibhaus zu jeder Zeit, nicht mein Ding.
Euch Beiden alles Gute und tschüssi sagt Brigitte
Ja, wir haben reichlich Auswahl in allen Geschäften. An Vitaminen muss es heute niemandem mehr mangeln. Früher war das anders. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie die Eskimos z.B. ohne Obst und Gemüse leben können. Immer nur Fleisch.
Im eigenen Garten anzubauen und zu ernten ist natürlich am schönsten. Wir haben nur einen kleinen Garten, hauptsächlich Blumen. Nur Kräuter, Radieschen und Tomaten pflanzen wir.
Liebe Grüße von Kerstin.